Hafen, Werft und Kai In Stockholm 1620
Teile: 418
Maßstab: 1/96

Bereits die 5. Folge der Architekturserie des Shipyard-Verlages: der Hafen – die Werft – der Kai in Stockholm aus dem Jahr 1620 als ein Komplett-Lasercut-Kartonmodellbausatz im Maßstab 1:96.

Der Modellentwurf wurde, ähnlich wie die bis dato herausgegebenen Segelschiff-Kartonmodellbausätze als ein Teamwork der Familie Klyszynski aus Posen/Poznan (Inhaber des Shipyard-Verlages) angegeben: Lidia, Krzysztof –die Elten, Bartosz und Tomasz, sowie Maria Chojnacka.

In Gesamtbildern alter Häfen, Ufermauern, Hafen- und Werftanlagen sind oft technische Dokumentationen, ikonografische Unterlagen, Kartenmaterial, Skizzen beinhaltet… Ein Fragment eines solchen Gesamtbildes von Stockholms Hafen-, Werft- und Kaianlagen aus den 20ern des 17. Jahrhunderts erstellte der bekante zeitgenössische Künstler, Schriftsteller, Grafiker, Illustrator und Forscher Björn Landstrom. Dieses Werk diente wiederum uns als eine Grundlage für unseren Bausatz. Die Häuser stellen typische Lagergebäude dar, in denen man Ersatz- und Bauteile von Segelschiffen, sowie Lebensmittelvorräte in Kisten und Fässern lagerte, aber auch Bootsbauerarbeiten bei schlechtem Wetter durchführte. Der Werftkran diente zur Aufstellung von Masten und zum Verladen von schweren Gütern auf Schiffsdecks. Zahlreiche Seglerausrüstungselemente, wie Lafetten, Anker, Krähenneste, Gangspille, Kisten, Bretter, Pfähle und Balken. Das Modell des Kais von Stockholm kann in zwei Optionen gebaut werden – die erste mit einer Wasserfläche ohne Schiff und die zweite mit einem Ausschnitt für den Rumpf des holländischen Pinaßschiffs Papegojan, das 1625 von Schweden gekauft wurde und in Stockholm lag.

418 Bauelemente (auf 13 Bögen 21x30cm mit differenzierter Kartonstärke) setzen sich für das originalgetreue und gut detaillierte Modell zusammen: entsprechende Wände der Gebäude, Zäune und Elemente der Werftvorrichtungen wurden per Laserbrenner schön in einem Brettmuster eingraviert, Blöckchen und Garn für Kranflaschenzüge, sowie ein Stückchen Messingdraht sind mit dabei…

Das Modell muss angemalt und die Wasserfläche muss in eigener Regie, z.B. aus durchsichtigem Klebstoff dargestellt werden.

Sauberer Laserschnitt, präzise ausgeschnittene Elemente…

Die durchgehend bebilderte und in einzelne Bauschritte gegliederte Bauanleitung ergänzt polnische, englische und deutsche Kurzbauanleitung!